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Grafiken und Charts veranschaulichen die Welt der digitalen Vermögensverwaltung in der Schweiz.
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Digitale Vermögensverwaltung in der Schweiz: Ein umfassender Leitfaden 2025

Niklas von Selma Finance
von: Niklas Linser10 min Lesezeit

Die digitale Vermögensverwaltung verändert, wie in der Schweiz investiert wird. Doch wie unterscheidet sie sich von klassischer Vermögensverwaltung und Robo-Advisors? Erfahre, wie Anlage-Apps funktionieren, welche Kosten anfallen und warum digitale Lösungen immer beliebter werden.

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Einführung in die digitale Vermögensverwaltung

Was ist digitale Vermögensverwaltung?

Die digitale Vermögensverwaltung ermöglicht es dir, dein Geld einfach und bequem online anzulegen und verwalten zu lassen. Über eine App oder eine Desktop-Plattform erhältst du Zugang zu professionellen Anlagestrategien, die auf deine persönlichen Ziele, deine Risikobereitschaft und deinen Anlagehorizont abgestimmt sind.

Digitale Vermögensverwalter nutzen automatisierte Prozesse, um dein Portfolio zu erstellen, laufend zu überwachen und bei Bedarf anzupassen – ganz ohne, dass du dich täglich darum kümmern musst. Das bedeutet: weniger Aufwand, klare Kostenstrukturen und jederzeit transparenter Überblick über deine Geldanlage.

Entwicklung der digitalen Vermögensverwaltung in der Schweiz

Die Schweiz, als führendes Finanzzentrum, hat sich in den letzten Jahren stark auf digitale Lösungen im Investmentbereich fokussiert. Digitale Vermögensverwalter haben sich etabliert und bieten Anleger:innen einen einfachen, flexiblen und kosteneffizienten Zugang zu professionellen Anlagestrategien – bequem per App oder online.

Wie funktioniert digitale Vermögensverwaltung?

Digitale Vermögensverwalter übernehmen im Kern die gleichen Aufgaben wie klassische Vermögensverwalter. Digitale Vermögensverwalter nutzen automatisierte Prozesse, um dein Geld effizient anzulegen und zu verwalten. Dabei werden persönliche Informationen wie deine finanziellen Ziele, dein Risikoprofil und dein Anlagehorizont berücksichtigt.

Die wichtigsten Schritte:

  • Persönliche Daten erfassen: Zu Beginn gibst du Informationen wie Einkommen, Sparziele und deine Risikobereitschaft an.
  • Portfolio-Vorschlag: Basierend auf diesen Angaben wird dir eine Anlagestrategie vorgeschlagen. Du kannst diese annehmen, anpassen oder dein Portfolio selbst gestalten.
  • Automatisierte Verwaltung: Die Plattform überwacht dein Portfolio laufend und nimmt bei Bedarf Anpassungen vor – zum Beispiel durch automatisches Rebalancing, um deine ursprüngliche Strategie beizubehalten.

Die meisten digitalen Vermögensverwalter setzen auf kostengünstige ETFs (Exchange Traded Funds). Diese Fonds bilden einen breiten Markt, wie einen Aktien- oder Anleihenindex, ab und bieten eine günstige Möglichkeit, dein Geld global oder themenspezifisch anzulegen.

Im Vergleich dazu sind aktiv verwaltete Fonds teurer, da sie ein Team von Portfolio-Managern erfordern. Studien zeigen jedoch, dass die meisten dieser Fonds langfristig keine bessere Rendite erzielen als günstige ETFs – trotz höherer Gebühren.

Der Ablauf in der Praxis:

  1. Online-Registrierung: Eröffne dein Konto und gib deine Informationen ein.
  2. Risikoprofil ermitteln: Ein Fragebogen hilft dabei, deine Risikobereitschaft und Ziele zu bestimmen.
  3. Portfoliovorschlag prüfen: Du erhältst eine Strategie, die du annehmen oder anpassen kannst.
  4. Investieren: Nach der Bestätigung wird dein Geld entsprechend investiert.
  5. Automatisiertes Rebalancing: Die Plattform überwacht dein Portfolio und sorgt für laufende Anpassungen.

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Bei Selma erhältst du eine persönliche Anlagestrategie, die zu deinem Leben passt – ganz einfach und ohne komplizierte Prozesse. Du kannst dein Portfolio jederzeit anpassen, und Selma kümmert sich automatisch um die laufende Verwaltung.

Vorteile eines digitalen Vermögensverwalters

Doch warum der Hype um digitale Vermögensverwaltung? Ein Robo Advisor bringt zahlreiche Vorteile gegenüber eines klassischen Vermögensverwalters. Hier sind die wichtigsten Vorteile aufgelistet.

  • Zugänglichkeit für alle: Früher war professionelle Vermögensverwaltung oft nur den Reichen vorbehalten. Digitale Vermögensverwalter haben diesen Markt geöffnet. Schon mit kleinen Beträgen oder monatlichen Sparplänen kann man heute von professionellen Anlagestrategien profitieren.
  • Kosteneffizienz: Durch die Automatisierung und den Einsatz von Technologie können viele Kosten gespart werden. Dies führt oft zu geringeren Gebühren für den Anleger. Besonders die Verwendung von kostengünstigen ETFs anstelle von teuren aktiv verwalteten Fonds macht einen Unterschied.
  • Flexibilität und Digital: Mit digitalen Plattformen hast du jederzeit und überall Zugriff auf dein Portfolio. Sei es über eine Desktop-Anwendung oder eine Smartphone-App, du kannst deine Investitionen ständig im Blick behalten und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.
  • Transparenz: Digitale Vermögensverwalter bieten oft klare und verständliche Übersichten über Gebühren, Performance und Anlagestrategien. So weißt du immer genau, wo dein Geld investiert ist und welche Kosten anfallen.
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  • Automatisierte Portfolioanpassungen: Die Systeme führen eigenständig ein Rebalancing durch, um die optimale Zusammensetzung des Portfolios sicherzustellen.

Was kostet eine digitale Vermögensverwaltung?

Die Kosten für eine digitale Vermögensverwaltung können stark variieren und hängen massgeblich vom Service-Level des Anbieters ab. Grundsätzlich setzen sich die Gesamtkosten aus verschiedenen Komponenten zusammen:

  1. Verwaltungsgebühren: Diese betragen in der Regel zwischen 0,5 % und 1,0 % des investierten Kapitals pro Jahr. Anbieter, die lediglich standardisierte Robo-Advisory-Dienste anbieten, befinden sich oft am unteren Ende dieses Spektrums. Digitale Vermögensverwalter, die individuelle Beratung, maßgeschneiderte Anlagestrategien oder hybride Services (Mensch + Algorithmus) anbieten, verlangen häufig höhere Gebühren.
  2. Depotgebühren: Diese Kosten entstehen für die Verwahrung und Verwaltung der Wertpapiere. Einige Anbieter inkludieren diese Gebühren bereits in der Verwaltungsgebühr, bei anderen fallen sie separat an.
  3. Produktkosten: Diese entstehen durch die Verwendung von Anlageinstrumenten wie ETFs. Die Gebühren werden als TER (Total Expense Ratio) bezeichnet und sollten idealerweise 0,20 % nicht überschreiten.

Tipp: Achte darauf, welche Leistungen in den Gebühren enthalten sind. Beispielsweise sollte ein jährlicher Steuerbericht bereits inkludiert sein und nicht zusätzlich berechnet werden.

Service-Level Unterschiede

Digitale Vermögensverwalter unterscheiden sich nicht nur in den Kosten, sondern auch in der Art, wie sie dein Portfolio aufbauen und verwalten:

  • Portfolio-Erstellung: Einige Anbieter setzen auf vollständig individualisierte Portfolios, die basierend auf deinen Zielen und deinem Risikoprofil massgeschneidert werden. Andere bieten nur eine Auswahl aus vordefinierten Portfolios, bei denen du eine passende Strategie auswählst. Während massgeschneiderte Lösungen mehr Flexibilität bieten, sind standardisierte Modelle oft kostengünstiger.
  • Verwaltungsstrategie: Hier gibt es große Unterschiede: Manche Anbieter verwalten dein Portfolio nicht, nachdem du investiert hast, während andere regelmäßig ein klassisches Rebalancing durchführen, um deine ursprüngliche Portfolio-Struktur zu erhalten. Wiederum andere verfolgen eine aktive Verwaltungsstrategie, bei der das Portfolio dynamisch an Marktbedingungen angepasst wird.
  • Risikomanagement: Neben der klassischen Verwaltung bieten einige digitale Vermögensverwalter zusätzliches Risikomanagement. Während manche Plattformen nur die ursprüngliche Portfolio-Gewichtung beibehalten, berücksichtigen andere auch persönliche Veränderungen in deinem Finanzleben. Selma geht hier einen Schritt weiter und passt dein Portfolio nicht nur an Marktentwicklungen an, sondern auch an individuelle Veränderungen wie Einkommensänderungen oder neue finanzielle Ziele.

Fazit: Günstige Anbieter starten bei rund 0,5 % Gebühren, während umfangreichere, personalisierte Services auch bis zu 1 % kosten können. Wichtig ist es, nicht nur die Kosten, sondern auch den gebotenen Serviceumfang zu vergleichen, um die beste Lösung für deine Bedürfnisse zu finden. Dennoch gilt: Selbst die teuersten digitalen Vermögensverwalter sind in der Regel deutlich günstiger als klassische, persönliche Vermögensverwalter, die oftmals Gebühren von 1,5 % oder mehr verlangen.

Zusammenfassung

Ein digitale Vermögensverwalter bietet eine innovative, transparente und oft kostengünstigere Möglichkeit, dein Geld zu investieren und zu verwalten. Es ist jedoch wichtig, den richtigen Anbieter zu wählen und sicherzustellen, dass er deinen Anforderungen und Risikobereitschaft entspricht.

Herausforderungen und Risiken eines digitalen Vermögensverwalters

Die digitale Vermögensverwaltung hat zweifellos ihre Vorteile, aber es gibt auch einige Aspekte, die man bedenken sollte:

  • Weniger persönlicher Kontakt: Einer der offensichtlichsten Nachteile von Robo-Advisors ist der fehlende persönliche Kontakt. Während traditionelle Vermögensverwalter oft regelmässige Treffen und persönliche Gespräche mit ihren Kunden führen, bieten viele digitale Plattformen diesen Service nicht an.
  • Standardisierte Beratung: Viele Robo-Advisors basieren auf standardisierten Fragebögen, um das Risikoprofil eines Anlegers zu bestimmen und entsprechend ein Portfolio zu erstellen. Oftmals sind gibt es nur vordefinierte Portfolios welche nicht individualisiert sind. Aber auch hier gibt es Ausnahmen wie Selma Finance.
  • Abhängigkeit von der Technologie: Die Nutzung eines Robo-Advisors setzt voraus, dass man sich mit digitalen Plattformen wohlfühlt und ihnen vertraut. Nicht jeder ist technikaffin oder fühlt sich bei der Idee wohl, seine Finanzen vollständig in die Hände eines Computerprogramms zu legen.

Regulierung und Aufsicht in der Schweiz

Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (FINMA) ist verantwortlich für die Regulierung von Robo-Advisory-Diensten. Die wichtigsten Aspekte dabei sind:

  • Anlegerschutz: Anbieter müssen transparent über Risiken und Gebühren informieren.
  • Datenschutz: Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt gemäß dem Datenschutzgesetz.
  • Finanzmarktrechtliche Vorschriften: Nur lizensierte Anbieter dürfen digitale Vermögensverwaltung in der Schweiz anbieten.

Ist jeder Robo Advisor ein digitaler Vermögensberater?

Grundsätzlich ja. Sobald ein Schweizer Robo-Advisor eigenständige Anlageentscheide für individuelle Portfolios umfasst, benötigt ein Robo-Advisor die Bewilligung der FINMA. Eine Liste aller Vermögensverwalter der Schweiz findest du übrigens hier.

Allerdings unterscheiden sich viele Robo-Advisor in der Tiefe ihrer Dienstleistungen:

  • Portfolio-Auswahl: Einige bieten nur vorgefertigte Portfolios, andere erstellen individuelle Portfolios und ermöglichen individuelle Anpassungen.
  • Verwaltung: Manche Robo-Advisor passen Portfolios nur bei Marktveränderungen an, wenige berücksichtigen auch persönliche Lebensereignisse, andere wiederum verwalten dein Portfolio nicht.
  • Beratung: Einige bieten reine Online-Services, andere kombinieren dies mit persönlicher Beratung per Telefon und Live-chat.

Es ist also wichtig, genau hinzusehen und den Robo Advisor zu wählen, der am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Für wen ist ein digitaler Vermögensverwalter zu empfehlen?

Die digitale Vermögensverwaltung revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen ihr Geld investieren. Aber ist sie für jeden geeignet? Werfen wir einen Blick darauf, für wen diese moderne Form der Geldanlage besonders vorteilhaft sein könnte:

Kostenbewusste Anleger: Einer der größten Vorteile digitaler Vermögensverwalter ist die Kostenersparnis durch Automatisierung und Technologieeinsatz, die oft deutlich unter den Gebühren traditioneller Vermögensverwalter liegt.

Digital Enthusiasten:  Für alle, die den Komfort und die Effizienz digitaler Lösungen zu schätzen wissen und es bevorzugen, ihre Finanzen über moderne Plattformen zu verwalten, sind digitale Vermögensverwalter eine ideale Wahl.

Anleger mit wenig Zeit (oder wichtigeres zu tun haben): Für diejenigen, die einen vollen Terminkalender haben oder sich nicht regelmäßig mit ihren Investitionen beschäftigen möchten, bietet die digitale Vermögensverwaltung eine "Set-and-Forget"-Lösung. Einmal eingerichtet, kümmert sich der Robo-Advisor um alles Weitere.

Grossanleger: Vor allem Vermögende Investoren können von digitalen Vermögensverwaltern profitieren. Bei der richtigen Plattform müssen sie nicht auf persönliche Beratung verzichten und erhalten eine individuell massgeschneiderte Lösung. Zudem können sie durch die effiziente Struktur und geringere Gebühren im Vergleich zu traditionellen Vermögensverwaltungen erheblich sparen.

Einsteiger: Digitale Vermögensverwalter bieten oft niedrige Einstiegshürden, sowohl in Bezug auf das benötigte Startkapital als auch auf das Finanzwissen. Dies ermöglicht es auch Anfängern, von professionellen Anlagestrategien zu profitieren, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

Zusammenfassung

Im Gegesatz zu einen klassischen Vermögensverwaltung sind Robo-Advisor sowohl für Klein- als auch Grossanleger geeignet.

Klare und intuitive Benutzeroberfläche von Selma Finance, die das benutzerfreundliche Design für müheloses Finanzmanagement zeigt.
Quelle: Selma Finance

Selma Finance: Mehr als ein Robo-Advisor

Wenn du nach einem digitalen Vermögensverwalter in der Schweiz suchst, der die Vorteile eines klassischen Vermögensverwalters mit den modernen Technologien eines Robo-Advisors kombiniert, dann ist Selma genau das Richtige für dich.

  • Ein massgeschneidertes Portfolios: Bei Selma gibt es keine vorgefertigten Portfolios. Jeder Anleger ist einzigartig, und genau deshalb erhältst du bei Selma einen massgeschneiderten Investmentplan, der zu deinen Zielen und Wünschen passt.
  • Automatisch gemanagte Portfolios: Selma passt dein Portfolio nicht nur an den Finanzmarkt an, sondern auch an Veränderungen in deinem Finanzleben. So bleibt deine Anlagestrategie immer aktuell und relevant.
  • Persönliche Beratung: Obwohl Selma eine digitale Plattform ist, bedeutet das nicht, dass du auf den menschlichen Kontakt verzichten musst. Du kannst jederzeit mit einem Experten chatten oder telefonieren, um individuelle Fragen zu klären oder Anpassungen vorzunehmen.
  • Einfach & online: Bei Selma ist alles digitalisiert, von der Kontoeröffnung bis zur Anpassung deines Profils. Kein lästiger Papierkram, keine Wartezeiten und kein Gang zur Bankfiliale. Du kannst bequem von zu Hause aus oder unterwegs alles erledigen.
  • Faire und transparente Gebühren: Dank Automatisierung sind die Gebühren bei Selma im Durchschnitt dreimal niedriger als bei traditionellen Banken.

So funktioniert Selma:

  1. Meld dich kostenlos an: Chatte 5 Minuten mit Selma über deine finanzielle Situation, Anlageziele und Werte.
  2. Erhalte deinen persönlichen Portfolio: Basierend auf deinem Chat erstellt Selma einen individuellen Investmentplan für dich.
  3. Eröffne dein Konto online: Mit nur einem Laptop oder Smartphone und deinem Ausweis kannst du in 5 Minuten ein Konto eröffnen.
  4. Lehn dich zurück: Selma kümmert sich um alles Weitere – von der Anlageauswahl bis zur ständigen Überwachung und Anpassung deines Portfolios.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Was ist digitale Vermögensverwaltung?

Die automatisierte Verwaltung von Anlageportfolios über Technologien und Algorithmen.

2. Wie sicher ist mein Geld bei digitalen Vermögensverwaltern?

Schweizer Anbieter unterliegen strengen FINMA-Regulierungen.

3. Welche Mindestanlagebeträge gibt es?

Abhängig vom Anbieter zwischen CHF 1.000 und CHF 8.500.

4. Kann ich meine Anlagestrategie anpassen?

Ja, über die Benutzeroberfläche lassen sich individuelle Anpassungen vornehmen.

5. Wie unterscheiden sich Robo-Advisors von traditionellen Beratern?

Robo-Advisors arbeiten automatisiert, traditionelle Berater bieten persönliche Betreuung.

6. Welche Renditen kann ich erwarten?

Die Renditen hängen von der gewählten Anlagestrategie, dem Risikoprofil und den aktuellen Marktbedingungen ab.

Über den Autor
Niklas von Selma Finance

Niklas Linser

Niklas kümmert sich um Selmas digitale Marketingkanäle. Er ist Kommunikationsexperte und hat einen Mag. in internationalen Wirtschaftswissenschaften. Er ist manchmal ein wenig fanatisch, wenn es um 🎾 geht.

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